Geheimes Wissen: Erfindungen die Ihnen bis heute verschwiegen wurden!

Teile die Wahrheit!

Geniale Erfindungen, die die Welt hätten verändern können. Von der Wunderwaffe gegen Krebs bis zum Wasserstoffantrieb, vom Raumschiff bis hin zur Zeitmaschine. Hier stellen wir Ihnen neun Erfinder vor und erzählen, was aus ihren Ideen geworden ist. Von Frank Schwede

Das Erfindertum der Menschheit kennt bekanntlich keine Grenzen. Es brachte im Laufe der Geschichte neben einer ganzen Reihe unsinnigen Dingen auch viele praktische, kuriose, umweltschonende und sogar lebensrettende Ideen hervor, die aber nie öffentlich werden durften. Viele Erfinder mussten dafür sogar mit ihrem Leben bezahlen.

Der Ogle-Super-Carburetor

Schon vor Jahrzehnten hätte der Verbrennermotor von einem fortschrittlichen Antriebssystem abgelöst werden können. 1977 meldete der Mechaniker Tom Ogle ein Patent für seinen „Ogle-Super-Carburetor“, an, ein emissionsarmes wasserstoffbasiertes Antriebssystem mit einem neuartigen Vergasersystem, das die Reichweite im Vergleich zum klassischen Benzinmotors sogar hätte vervierfachen können.

Doch Ogles Erfindung war der Öl- und Autoindustrie ein Dorn im Auge. Deshalb bot man dem cleveren Erfinder sehr viel Geld für sein Patent – allerdings nicht, um die Idee umzusetzen, sondern um sie vom Markt fernzuhalten. Ogle ahnte das offenbar und lehnte das Angebt ab. Stattdessen wollte er seine Erfindung selbst vermarkten.

Der Tüftler ließ sich auch nicht durch Klagen sogenannter Patent-Trolle einschüchtern. Patent-Trolling gehört bis heute zum Standard-Repertoire großer Konzerne,  um Erfinder mit langen Prozessen und hohen Anwaltskosten zum Aufgeben zu zwingen.

Als auch das nicht half, versuchte ein Unbekannter Ogle 1981 hinterrücks zu erschießen  – doch wie durch ein Wunder überlebt er das Attentat, um aber kurze Zeit später auf mysteriösen Umständen an einer Überdosis Scherzmitteln, die er sich angeblich versehentlich selbst verabreicht hat, doch noch aus dem Leben zu scheiden. Von seinem  Vergaser hat die Welt nie wieder etwas gehört. (Die Tesla Med-Betten-Technologie erzeugt ein Feld restaurativer Lebensenergie, um die Selbstreparatur aller Zellen zu stimulieren)

Wunderwaffe gegen Krebs?

Von Royal Raymond Rife hat kaum jemand etwas gehört. In den 1920er Jahren entwickelt Rife neben einem Mikroskop mit bis zu 30.000facher Vergrößerung auch eine hocheffektive Frequenztherapie, die seinen Worten dazu in der Lage war, auch Krebs wirksam zu bekämpfen.  (Die Wiederentdeckung des Lebendigen: Die Erforschung der Lebensenergie durch Reich, Schauberger, Lakhovsky, Schmidt, Plocher, Herbert und Knapp)

Der Erfinder untersuchte mithilfe seines Spezial-Mikroskops klassische Krankheitserreger und stellte dabei fest, dass jeder Erreger in seinem ureigenen Frequenzmuster oszilliert und dass es möglich ist,  jede Krankheiten durch Frequenzen, die auf individueller elektromagnetischer Signatur beruhen, zu heilen.

Rife war der erste Mensch, der durch sein Spezialmikroskop ein lebendes Virus sehen konnte. Nach zahllosen Fehlschlägen ist es ihm gelungen, das sogenannte BX-Virus zu isolieren, das als Hauptursache für Krebs verantwortlich gemacht wird.

300x250

Royal Rife brachte das Virus in 400 Labortiere ein, jedes der Tiere entwickelte kurze Zeit später Tumore, die der Forscher im Anschluss durch ein spezielles Verfahren töte. Gemeinsam mit seinem Techniker John Crane entwickelte Rife ein Frequenztherapiegerät, das mithilfe von auf dem Körper angebrachten Elektroden elektromagnetische Resonanzwellen in den Körper sendet.

Zehn Jahre später setzte die American Medical Association der Therapieform ein Ende. 1960 wurde Rifes Entwicklungswerkstatt durchsucht und Teile der Laboreinrichtung wurden von den Behörden beschlagnahmt. Hintergrund waren Ermittlungen der Food and Drug Administration (FDA), die einige von Rifes entwickelten Geräte als medizinische Geräte ohne Zulassung ansahen.

Es kam zu einem Prozess gegen Royal Rife und John Crane. Rife selbst wurde verhaftet und auf Kaution freigelassen. Später floh er nach Mexiko, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen.1964 kehrte der Erfinder zurück in die USA. Crane wurde zu zehn Jahren Haft verurteilt, aber bereits nach drei Jahren wieder auf freien Fuß gesetzt.

1971 kam Rife durch eine Überdosis Valium und Alkohol im Grossmont Hospital ums Leben. Alle klinischen Aufzeichnungen seiner Arbeit wurden aus den wissenschaftlichen Archiven entfernt. Die tragische Geschichte ist in Barry Lynes Buch The Rife Report – The Cancer Cure that worked nachzulesen.

300x250 boxone

Wasser statt Benzin

Auch der US Amerikaner Stanley Meyer wollte die Automobilbranche revolutionieren. In den 1990er Jahren behauptete er, das erste mit Wasser betriebene Automobil erfunden zu haben.

Meyer starb am 20. März 1998 ebenfalls unter mysteriösen Umständen. Während er aus einem Restaurant lief, soll er geschrien haben: „Sie haben mich vergiftet!“ Laut Autopsie litt er unter Bluthochdruck und einem zerebralen Aneurysma. Viele seiner Anhänger glauben aber, dass er aufgrund seiner Erfindung ermordet wurde.

Sein Bruder Steve behauptet, dass sich sein Bruder kurz vor seinem Tod mit einem belgischen Investor getroffen hat, der ihm eine Menge Geld für das Patent bot, das Meyer aber abgelehnt hat.  Weiter behauptet der Bruder, dass das Versuchsauto samt Zubehör eine Woche später gestohlen wurde.

Laut Meyers Angaben, hätte man mit seiner Erfindung mit 83 Litern Wasser im Tank von Los Angeles bis New York fahren können. Das sind rund 4.500 Kilometer. Meyers Erfindung wurde 1996 von zwei Experten begutachtet, die zu dem Schluss kamen, dass es nichts Revolutionäres daran gibt, weil das Fahrzeug durch konventionelle Elektrolyse betrieben würde.

Meyer wurde gerichtlich belangt, weil er mit Investoren abgemachte Vereinbarungen nicht eingehalten hatte. Wegen Betrugs wurde er zu einer Strafe von 25.000 US-Dollar verurteilt.

Der Regenmacher

Ende der 1930er Jahre behauptete der Psychoanalytiker Wilhelm Reich eine universelle Energie namens Orgon entdeckt zu haben. Auf Grundlage seiner Orgon-Hypothese entwickelte Reich neben einer Orgontherapie auch eine Wettermaschine, die er Cloudbuster nannte, ein Gerät, das angeblich in der Atmosphäre vorhandenes Orgon manipulieren sollte, um Regenwolke zu erzeugen.

Der Cloudbuster bestand aus langen Röhren aus speziell gefertigtem Metall, die parallel zum Himmel gerichtet wurden. Reich ging davon aus, dass es mit dem Cloudbuster möglich ist, die Orgon-Kraft zu absorbieren. Die offenen Röhren sollten einen Sog erzeugen, der bis in die Atmosphäre reicht, um Regen zu erzeugen.

Allerdings gibt es keinem nachgewiesenen Fall, in denen ein Cloudbuster spürbare Wetterveränderungen herbeiführte. Auch für die Orgon-Energie selbst gibt es bisher keinen wissenschaftlichen Beweis.

In den 1950er Jahren verbot ein Gericht die Orgontherapie, woraufhin alle Erfindungen und Bücher von Wilhelm Reich vernichtet werden sollten. Reich zeigte sich seinerseits empört über das Urteil und weigerte sich, dies zu akzeptieren, weshalb er wegen Missachtung des Gerichts zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt wurde, die er am 12. März 1957 antrat. Neun Monate später verstarb Reich. Als offizielle Todesursache wurde Herzversagen angegeben.

 

Der Zeit weit voraus

1946 erfüllte sich der US Amerikaner Preston Tucker einen lebenslangen Traum. Er baute ein Automobil, das mit einem Schlag den gesamten Automarkt revolutionierte. Sein „Tucker ´48“ war nicht nur stromlinienförmig und futuristisch gut anzusehen, obendrein verfügte er auch noch über heutige Sicherheitsstandards wie Sicherheitsgurten und ein Spezialglas für die Windschutzscheibe.

Doch Tuckers Traum stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Die Missgunst anderer Automobilhersteller verhinderte sein Erfolg. Nur 51 seiner Autos verließen die kleine Produktionsstätte.

Außerdem wurde Tucker auf Betreiben der United States Securities and Exchange Commission (SEC) wegen aktienrechtlicher Verstöße und Untreue angeklagt. Der Autobauer wurde zwar freigesprochen, schaffte es aber nicht, die Produktion des „Tucker ´48“ aufrechtzuerhalten.

Kalte Fusion

Martin Fleischmann war ein deutsch-britischer Chemiker und ein international anerkannter Experte für Elektrochemie, der durch Berichte bezüglich der kalten Fusion bekannt wurde, die aber bis heute nicht nachvollzogen werden konnte.

Fleischmann und sein Schüler, der US amerikanische Elektrochemiker Stanley Pons beschreiben die kalte Fusion als ein Verfahren zur Stromerzeugung und Energieversorgung ohne thermonukleare Reaktion.

Sie behaupten, dass es ihnen gelungen sei, eine nukleare Fusion auf elektrochemischem Wege bei gerade einmal 27 Grad Celsius durchgeführt zu haben. Anschließend wuchs die Hoffnung, dass Fleischmann und Pons einen Weg zu einer unerschöpflichen Möglichkeit zur Energiegewinnung gefunden hatten.

Das ist aber nie geschehen, stattdessen wurde  das Verfahren in Wissenschaftskreisen in Frage gestellt und in Experimenten widerlegt.

Alien-Technologie

1926 konstruierte der noch recht junge Physiker Thomas Townsend Brown ein Gefährt, das er Raumfahrzeug nannte. Ein auf elektrogravitativen Prinzipien konstruiertes Fluggerät ohne jedes bewegliche Element.

Der Antrieb und Steuermechanismus basierte lediglich auf denn Veränderungs- und Verstärkungsmechanismus der elektrischen Polarisierung. Nach dem Muster des sogenannten Biefeld-Brown-Effekts bewegte sich das Fluggerät immer in Richtung des positiven Pols.

Die nötige finanzielle Unterstützung für seine Forschung fand Brown bei Agnew Hunter Bahnson jr., dem Vorsitzenden der Bahnson Company aus Winston Salem im US Bundesstaat Carolina.

Dort konnte Brown im Rahmen eines Forschungsprojekts seine Anti-Schwerkraft-Untersuchungen fortsetzen. Doch nach dem plötzlichen Tod seines Freundes und Gönners, der 1964 mit seinem Privatflugzeug verunglückte, wurde das Projekt von dessen Erben eingestellt.

Trotz zahlreicher Patente in den USA und im Ausland war Brown und seinem Gravitator kein Erfolg beschert, jedoch führte er seine fliegenden Metallscheiben auch bei der US Weltraumbehörde NASA vor und betrieb bis kurz vor seinem Tod im Jahr 1985 private Forschungen an der University of California und an der California State University.

Das Geheimnis des Magnetismus

Bildhauer und Steinmetz Edward Leedskalnin baute im US Bundesstaat Florida aus Liebeskummer aus mehr als 1100 Tonnen Korallenfelsen eine Schlossanlage.

Rund 28 Jahre lang hat der nur 1,50 Meter große Leedskalnin daran gearbeitet und bewiesen, dass die Baumeister antiker Kulturen eine längst vergessene Technologie verwendeten, die es ihnen ermöglichte, Steine von enormer Größe und Gewicht ohne Kräne und Hydraulik zu bewegen.

Die meisten der verarbeiteten Blöcke wogen um die 30 Tonnen im Rohzustand, der größte misst stolze 7,60 Meter. Leedskalnin ist es gelungen, die Blöcke so zu setzen, dass sie nur durch ihr Eigengewicht zusammengehalten werden.

Selbst für Wissenschaftler ist Coral Castle bis heute ein Rätsel. Allerdings ist dieser Ort auch ein Beweis dafür, dass antike monumentale Bauwerke wie beispielsweise Machu Picchu, die großen Pyramiden von Ägypten oder das britische Stonehenge keine Zauberei sind, sondern dass diese Stätte durch längst vergessenes Geheimwissen erschaffen wurden, das nur sehr wenige Menschen beherrschen.

Leedskalnin hat bis zum seinem Tod im Jahr 1951 behauptet, dass er das Geheimnis der Pyramiden von Ägypten kenne, mit dem es ihm gelungen sei, diesen Ort zu errichten. Wörtlich hat er gesagt: „Es ist nicht wirklich schwierig, man muss nur wissen wie.“ In einem Besucherprospekt wird der Baumeister mit den Satz zitiert:

„Ich habe das Geheimnis der Pyramiden entdeckt und weiß, wie die Ägypter und die alten Baumeister in Peru, Yucatan und Asien ihre riesigen Monumente erbauen konnten, unter Verwendung einfachster Werkzeuge.“

Leedskalnin hat behauptet, dass er dem Geheimnis des Magnetismus auf die Spur kam. Er hat entsprechende Experimente durchgeführt hat und eine Lehrschrift dazu veröffentlicht, die detaillierte Anleitungen zu Experimenten enthält und 1945 unter dem Titel  Magnetic Current veröffentlicht wurde.

 

Besitzt der Vatikan eine Zeitmaschine?

Der österreichische Buchautor Peter Krassa behauptet in seinem Buch Father Ernettis Chronovisor , dass ein dominikanische Priester namens Pater Pellegrino Ernetti dazu in der Lage war, durch die Zeitgeschichte zu reisen, indem er die Frequenzen der Gesänge von Benediktinermönchen auf elektronischem Wege modifizierte, wenn diese auf einem Monitor erschienen.

Ernetti soll laut eigener Aussage unter anderem die Kreuzigung Jesu Christi und andere großartige geschichtliche Ereignisse gesehen haben, die alle im Widerspruch zur offiziellen Geschichtsschreibung stehen.

Laut einem Bericht von Epoch Times versucht  die italienische Kirche schon lange hinter das Geheimnis der Chronovisor-Technologie zu kommen. Der wissenschaftlicher Leiter, Luigi Borello, kannte Pater Ernitti höchst persönlich und er gehört bis heute zu seinen schärfsten Kritikern.

Immerhin wird die Existenz des Chronovisors von Alfred Lambremont Webre, Wirtschaftswissenschaftler, Jurist und Autor des Buches Das Omniversum bestätigt. Dem britischen Daily Star bestätigte Webre 2017 in einem Interview, dass der Vatikan tatsächlich im Besitz dieser Technologie sei.

Krassa schreibt, dass der Vatikan Ernettis Chronovisor später an die CIA weitergereicht hat, was dadurch möglich wurde, dass der damalige Chef der CIA-Abteilung für Abwehrkräfte, James Jesus Angeleton, während seiner Amtszeit zwischen den Jahren 1954 und 1975 sowohl für den Vatikan als auch für die Regierung Israels tätig war.

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 06.03.2024

About aikos2309

One thought on “Geheimes Wissen: Erfindungen die Ihnen bis heute verschwiegen wurden!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert